Kreidezeit Leinölfirnis
Oberflächenschutz für alle Hölzer im Innenbereich. Zur Behandlung von Naturstein und Kork. Als Grundierung für Standölfarbe.
ab
7,90 €
inkl. 19% Mwst., zzgl.
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Produkt Nr. | Bezeichnung | Preis | Grundpreis | Menge |
---|---|---|---|---|
Kreidezeit Leinölfirnis | ||||
BA-KR409 | Kreidezeit Leinölfirnis 0,5l | 7,90 € - 4% (statt 8,29 €) | 15,80 €/1 Liter | |
BA-KR410.1 | Kreidezeit Leinölfirnis 1l | 13,70 € - 4% (statt 14,39 €) | 13,70 €/1 Liter | |
BA-KR411 | Kreidezeit Leinölfirnis 2,5l | 30,30 € - 4% (statt 31,82 €) | 12,11 €/1 Liter | |
BA-KR412 | Kreidezeit Leinölfirnis 5l | 56,20 € - 4% (statt 59,01 €) | 11,24 €/1 Liter | |
BA-KR413 | Kreidezeit Leinölfirnis 10l | 104,90 € - 4% (statt 110,15 €) | 10,49 €/1 Liter |
Anwendung von Kreidezeit Leinölfirnis:
- Oberflächenschutz für alle Hölzer im Innenbereich,
insbesondere Möbel, Türen, Arbeitsplatten,
Wandverkleidungen, Balken, etc und zur Behandlung
von Naturstein und Kork
- Grundierung, dazu Leinölfirnis im Verhältnis 1 : 1 mit
Balsamterpentinöl verdünnen (=> Halböl ). Angeteigt
mit Kreide zum Verkitten von Fenstern (Leinölkitt).
- Herstellung von Ölmalfarben.
Eigenschaften von Kreidezeit Leinölfirnis:
- diffusionsfähig
- schmutz- und wasserabweisend
- hervorragendes Eindringvermögen
- feuert die Holzmaserung an
- verleiht hellen Hölzern eine warme Honigtönung
- reißt nicht
- läßt sich bei Beschädigung örtlich nacharbeiten
- sehr ergiebig
Zusammensetzung von Kreidezeit Leinölfirnis:
Leinöl, bleifreie Trockenstoffe (Cobalt- und Zirkoniumoctoate)
Verarbeitung von Kreidezeit Leinölfirnis:
Der Untergrund muß unbehandelt, trocken, sauber, fettfrei und saugfähig sein. Verarbeitungstemperatur mind. 10°C. Das Anlegen eines Probeanstriches an verdeckter Stelle ist empfehlenswert, um eventuelle Farbveränderungen des Holzes zu bewerten.
Stark saugende Hölzer (alte Balken, abgelaugte Möbel u. ä.) können mit verdünntem Leinölfirnis grundiert werden.
Unverdünnter Leinölfirnis wird mit dem Pinsel dünn und gleichmäßig aufgetragen. Überstände sind zu vermeiden bzw. nach ca. 30 Min. mit einem fusselfreien Lappen abzunehmen bis die Oberfläche ein gleichmäßig seidenmattes Erscheinungsbild bietet.
Überstände erscheinen als naßglänzende Stellen und Pfützen. Nicht entfernte Überstände trocknen unter Umständen nicht durch, bleiben klebrig und führen zu Glanzunterschieden. Diese Stellen nicht überstreichen, sondern mit Ziehklinge, Reinigungspad oder milder 5%-iger Sodalauge entfernen und ggf. neu behandeln.
Zur Veranschaulichung:
Leinölfirnis soll keine Schicht auf dem Holz bilden, sondern in das Holz eindringen und die Poren auskleiden.
Trockenzeiten von Kreidezeit Leinölfirnis:
Überarbeitbar nach ca.24 Std. bei 20°C und 65% relativer Luftfeuchte. Hohe Luftfeuchtigkeit, Kälte, gerbstoffhaltige Untergründe (Eiche etc.) und zu hohe Verbrauchsmengen können die Trockenzeit wesentlich verlängern. Endhärte wird nach ca. 4 Wochen erreicht, während dieser Zeit schonend behandeln.
Verbrauch von Kreidezeit Leinölfirnis:
Je nach Saugfähigkeit des Untergrundes pro Anstrich ca. 0,050 - 0,100 Liter / m².
Hinweise:
Durch den Leinölgehalt besteht Selbstentzündungsgefahr der Putzlappen! Getränkte Auftragstücher und Putzlappen sind daher ausgebreitet im Freien zu trocknen oder in einem geschlossenen, feuersicheren Behälter (Glas oder Blechdose) aufzubewahren.
Beim Verstreichen ist darauf zu achten, daß kein Leinölfirnis mit porösem bzw. saugfähigem Dämmaterial in Berührung kommt (z.B. Blähton, Cellulosedämmstoffe). Auch hier besteht Selbstentzündungsgefahr.
Was könnten Sie noch benötigen:
· Pigmente zum abtönen
- Oberflächenschutz für alle Hölzer im Innenbereich,
insbesondere Möbel, Türen, Arbeitsplatten,
Wandverkleidungen, Balken, etc und zur Behandlung
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- Grundierung, dazu Leinölfirnis im Verhältnis 1 : 1 mit
Balsamterpentinöl verdünnen (=> Halböl ). Angeteigt
mit Kreide zum Verkitten von Fenstern (Leinölkitt).
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- diffusionsfähig
- schmutz- und wasserabweisend
- hervorragendes Eindringvermögen
- feuert die Holzmaserung an
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- reißt nicht
- läßt sich bei Beschädigung örtlich nacharbeiten
- sehr ergiebig
Zusammensetzung von Kreidezeit Leinölfirnis:
Leinöl, bleifreie Trockenstoffe (Cobalt- und Zirkoniumoctoate)
Verarbeitung von Kreidezeit Leinölfirnis:
Der Untergrund muß unbehandelt, trocken, sauber, fettfrei und saugfähig sein. Verarbeitungstemperatur mind. 10°C. Das Anlegen eines Probeanstriches an verdeckter Stelle ist empfehlenswert, um eventuelle Farbveränderungen des Holzes zu bewerten.
Stark saugende Hölzer (alte Balken, abgelaugte Möbel u. ä.) können mit verdünntem Leinölfirnis grundiert werden.
Unverdünnter Leinölfirnis wird mit dem Pinsel dünn und gleichmäßig aufgetragen. Überstände sind zu vermeiden bzw. nach ca. 30 Min. mit einem fusselfreien Lappen abzunehmen bis die Oberfläche ein gleichmäßig seidenmattes Erscheinungsbild bietet.
Überstände erscheinen als naßglänzende Stellen und Pfützen. Nicht entfernte Überstände trocknen unter Umständen nicht durch, bleiben klebrig und führen zu Glanzunterschieden. Diese Stellen nicht überstreichen, sondern mit Ziehklinge, Reinigungspad oder milder 5%-iger Sodalauge entfernen und ggf. neu behandeln.
Zur Veranschaulichung:
Leinölfirnis soll keine Schicht auf dem Holz bilden, sondern in das Holz eindringen und die Poren auskleiden.
Trockenzeiten von Kreidezeit Leinölfirnis:
Überarbeitbar nach ca.24 Std. bei 20°C und 65% relativer Luftfeuchte. Hohe Luftfeuchtigkeit, Kälte, gerbstoffhaltige Untergründe (Eiche etc.) und zu hohe Verbrauchsmengen können die Trockenzeit wesentlich verlängern. Endhärte wird nach ca. 4 Wochen erreicht, während dieser Zeit schonend behandeln.
Verbrauch von Kreidezeit Leinölfirnis:
Je nach Saugfähigkeit des Untergrundes pro Anstrich ca. 0,050 - 0,100 Liter / m².
Hinweise:
Durch den Leinölgehalt besteht Selbstentzündungsgefahr der Putzlappen! Getränkte Auftragstücher und Putzlappen sind daher ausgebreitet im Freien zu trocknen oder in einem geschlossenen, feuersicheren Behälter (Glas oder Blechdose) aufzubewahren.
Beim Verstreichen ist darauf zu achten, daß kein Leinölfirnis mit porösem bzw. saugfähigem Dämmaterial in Berührung kommt (z.B. Blähton, Cellulosedämmstoffe). Auch hier besteht Selbstentzündungsgefahr.
Was könnten Sie noch benötigen:
· Pigmente zum abtönen
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